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Käsespätzle mit Röstzwiebeln

Zwischendurch mal Hausmannskost!
Und morgen in der Mittagspause gibt's die Reste....



500 g Mehl
250 ml Wasser
4 TL Salz
6 Eier
1 Tüte geriebenen Käse

3 Zwiebeln
etwas Mehl
etwas Zucker


In einem Topf Wasser mit reichlich Salz erhitzen (wie beim Nudeln kochen).

Zwiebeln in dünne Ringe schneiden, in etwas Mehl wenden und in einer Pfanne mit Öl anbraten. Wenn sie Farbe genommen haben, ein wenig braunen Zucker drüber streuen. Auf niedrige bis mittlere Hitze schalten und die Zwiebelringe langsam karamellisieren, dabei immer wieder durchrühren und aufpassen, dass sie nicht anbrennen.

In der Zwischenzeit aus Mehl, Wasser, Salz und den Eiern mit dem Rührgerät (Knethaken) einen Teig herstellen. Wenn er noch zu fest ist, mehr Wasser hinzu geben, wenn er zu flüssig wird, kann man ihn mit Mehl wieder verdicken. Er sollte eine zähflüssige Konsistenz haben.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Spätzle zu formen - vom Brett schaben, eine Spätzlereibe verwenden oder ein Sieb. Ich habe es mit der Spätzlereibe gemacht. Das hat gut funktioniert, war aber eine tierische Teigschlacht.

Wichtig ist, dass man die Spätzle portionsweise kocht - sie brauchen, nachdem sie in den Topf gefallen sind - nur 1-2 Minuten. Wenn sie an die Wasseroberfläche steigen, sind sie durch. Dann sollte man sie sofort mit einem Schaumlöffel (Löffel mit Löchern) herausholen, kurz abtropfen lassen und in eine Auflaufform geben.

Auf jede frische Schicht Spätzle kommt eine Schicht Käse und etwas Pfeffer. So hat man den geschmolzenen Käse gut verteilt. So weiter verfahren, bis der Teig verbraucht ist.

Auf die letzte Spätzleschicht kommen dann die die karamellisierten Zwiebelringe.

Dass die Spätzle und der Käse nicht auskühlen, während man den Salat zubereitet, kann man die Schale im vorgewärmten Backofen warmstellen.

Dazu eine große Schüssel Salat - was braucht man mehr!

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