Skip to content

DIY: Ketten-Waaahnsinn / Necklace Madness

Frau kann meiner Meinung nach von gewissen Dingen nie genug haben:

  • große Taschen, in denen man all seinen Kram unterbringt

  • bunte, gemütliche Kleidchen

  • Stiefel für warme Füße


.... und .... KETTEN!


Nachdem ich letztens zuuufällig mal wieder ganz versehentlich in den Perlenladen gestolpert bin habe ich mich an die Arbeit gemacht mein viel zu kleines Sortiment räusper ein wenig zu bereichern.

---

In my humble opinion, a woman can never have too many:

  • big bags to carry the half of your household

  • colourful and cozy dresses

  • boots to ensure warm feet


... and ... NECKLACES!


After I accidentally stumbled into the beads shop a few days ago, I got myself to increase my always too tiny repertory.




Spätsommer-Himbeeren / Late Summer Raspberries


Geknüpfte Glasperlen-"Himbeeren" mit einem Stück Kette verbunden.






Handbemalte Perlen in Herbstfarben / autumn coloured hand painted beads


Sehr schön in Kombination mit naturbelassenen Holzperlen. / Beautiful in combination with untreated wooden beads.






Holzanhänger / wooden pendant


Einfach an einen bestehenden Anhänger einen Metallring anbringen und ihn schick an der Kette tragen! / Put a small metal ring on a plain, existing pendant and wear it as a necklace!







Geknüpfte Kette aus Holzperlen
Wooden-Circle Bib Necklace


Schön groß als Blickfang für neutrale Oberteile.
Nice and big eyecatcher for casual outfits.

Die Anleitung für diese tolle und außergewöhnliche Kette gib es kostenlos bei marthastewart.com.
Get the free tutorial for this gorgeous bib necklace at marthastewart.com.



Singapur-Malaysia-Thailand-Tour 2009 / Übersicht

4 Freunde, 3 Länder, 24 Tage und 6 verschiedene Verkehrsmittel... Am Ende die Rückkehr in die Heimat mit einem Sack voll kulinarischer Highlights! Vom Edelrestaurant über Kantinen und Foodmalls zum Straßenstand. Eines ist uns sicher nicht passiert - nämlich daß wir verhungert wären.




Teil 1: Singapur
› › Übersicht und Infos Singapur
Wild Rocket
Ananda Bhavan - Südindisches Resaurant
Rakuichi - Japanisches Restaurant
Clarke Quay - das Ausgehviertel
Food Malls und Hawker Center





Teil 2: Malaysia - Kuala Lumpur
› › Übersicht und Infos Kuala Lumpur
Purple Cane Tea Restaurant
Sarvanaa Bhavan - Südindisches Restaurant
Cafe Petaling
Blue Boy - Vegetarisches Food Center


Teil 3: Malaysia - Cameron Highlands
› › Übersicht und Infos Cameron Highlands
Restaurant Rosette
Kumar - Indisches Restaurant

Teil 4: Malaysia - Pulau Rebak Besar
› › Übersicht und Infos Pulau Rebak Besar


Teil 5: Malaysia - Langkawi
Oasis
Sunba
Cactus Bar
Cable Car
Fruit Farm


Teil 6: Malaysia - Penang
Restaurant Opera
Hotel

Teil 7: Thailand - Bangkok
Shanti Lodge

Frisch zurück aus dem Urlaub... Thailand und ein wenig Kambodscha 2008

und noch mit genug Sonne im Herzen um das graue und nasse Wetter hier zu ertragen ... habe ich wieder einige kulinarische Anlaufpunkte mitgebracht. Dieses Mal aus Thailand und Kambodscha.



Ich werde mich bemühen, unsere kulinarischen Ausflüge recht zeitnah zu dokumentieren, was sicher einiges an Arbeit wird. Aber es lohnt sich - wir haben sehr viele Restaurants ausprobiert und sehr leckere Gerichte entdeckt.



Hier sind die Links zu den Blogeinträgen:

Koh Chang (Thailand):
KC Grande Resort
Blue Lagoon
15 Palms
Koh Chang Lagoon
Nature Beach Resort
Cookies
Sang Tawan
Koh Chang Katcha


Koh Mak (Thailand):
Monkey Island Resort

Siem Reap (Kambodscha):
Prince Mehkong Villa (noch ein wenig Geduld, dafuer wollte ich einen ausfuehrlicheren Reisebericht nach Siem Reap schreiben!)



Bangkok (Thailand):
Shanti Lodge

Shanti Lodge [Bangkok, Thailand]

In die Shanti Lodge kommen ist immer wie nach Hause kommen. Sie sind schon oftmals nicht die Meister der Freundlichkeit und eine gute Dosis Verwirrung kommt manchmal auch noch dazu. Aber wenn man allein schon das Restaurant unten betritt fühlt man sich wohl.



Eine so entspannte Athmosphäre, so einfallsreiche Dekoration, so viel zu entdecken, leckeres Essen und die süße Wasserschildkröte... ich glaube, wer einmal dort war kommt immer wieder.



Wir haben festgestellt, daß sie die Menükarte seit unserem Besuch in 2006 ausgeweitet haben und - ich glaube - auch das Haus ein wenig verändert haben. Es gibt dort Räume in allen Kategorien - vom Schlafsaal mit Gemeinschaftsbad bis zur Honeymoon-Suite auf dem Dach. Alles natürlich im Shanti Style - bunt, ein wenig alternativ, hellhörig und gemütlich.



Leider wurde ich bei unserem Besuch in 2008 von einem fiesen Schnupfen überrannt und hab die 2 Tage Bangkok fast nur in der Shanti Lodge verbracht. Aber so schlimm ist das nicht, da man dort auch alles machen kann.

Es gibt Computer mit Internetverbindung, einen kleinen Shop mit Kleidung und Naturkosmetik, einen Massage- und Waschservice und wahnsinnig leckeres Essen. Genau gegenüber ist ein 7eleven-Supermarkt für die weiteren Konsumbedürfnisse und der alte Suppenmann, der in seiner fahrenden Küche die - laut meinem lieben Schwager - beste Suppe Bangkoks spazieren fährt.



Aber wofür ich sie liebe - es gibt richtigen Ingwertee (also Wasser mit frischem Ingwer) - der hat mich wieder fit für den Rückflug gemacht und alle Bazillen vertrieben. Und das obligatorische Stamperl 16 Tiger Chinese Herbal Whiskey ;-)



Leckere Gerichte im Shanti Restaurant:
Käse-Tomaten-Sandwich
"Happy Snack Sandwich" (Überbackenes Toast mit Salat, Tomate, Gurke, angebratener Zwiebel und Käse)
"Popeye" (knuspriges Toast mit gebratenem Spinat und Zwiebeln)
"Omelette Special" (Käseomelette mit Toast und Bratkartoffeln)
"Islanders Feast Omelette" (Shrimps, Frühlingszwiebel und Cheddar Käse)
Pfannkuchen mit Palmsirup und Bananenscheiben
"Paradise Porridge" (gekochtes Müsli mit Kokosmilch und Bananen)



Greek Prawn (gebratene Garnelen in Olivenöl mit Knoblauch, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Kapern, Feta und frischem Basilikum)
Tofu Satée (gegrillte Tofuspieße mit Erdnuss-Sauce)
Pumpkin Cashew (Kürbisstücke mit Cashewnüssen in würziger Sauce auf Kartoffelpürree)
Steamed Pumpkin (Gedämpfte Kürbisstücke mit einer japanischen Tamari Sauce und einer Erdnuss Satay-Sauce mit braunem Knoblauchreis)



Massaman Curry mit Tofu oder Shrimps und Kartoffeln
Op Wun Sen (gebratene Glasnudeln mit Gemüse, Galgant, Zimt und Kaffirlimettenblätter)
Gado-Gado Salat
"Diabolo Salad" (Salat mit Parmesan und knusprigem Speck, gekochtem Ei, schwarzen Oliven und Croutons in French Dressing)
"Garden-Burger" (vegetarischer Burger)



Shanti Lodge Bangkok
37 Sri Ayutthya Road, Soi 16
Si Sou Tewet, Bangkok
Thailand

Monkey Island Resort (Koh Mak, Thailand)

~~~
Thailand (Koh Chang, Koh Mak, Bangkok) und Kambodscha (Siem Reap) 2008 [→ Übersicht ]
~~~

Jaaaa, unser Aufenthalt im Monkey Island Resort war schon etwas Besonderes. Nachdem wir mit dem "slow boat" von Koh Chang nach Koh Mak geschippert sind, wurden wir am Pier von der Resortcheffin abgeholt... in dem coolsten Bus, den ich je gesehen habe. Bunt bemalt, fast auseinanderfallend und mit einer Fehlzündung nach der anderen. Aber er fuhr :-)



Der Aufenthaltsbereich bzw. das Restaurant waren ganz nett hergerichtet. Man hatte einen überdachten Bereich und einen Außenbereich und die Gerichte waren allesamt recht lecker.



Was uns etwas genervt hat war, daß in einigen Reiseführern und Reiseberichten beschrieben stand, daß eine Reise nach Koh Mak auf eigene Faust nicht möglich sei - nur in Verbindung mit einer gebuchten Tour, die mindestens 3 Tage gehen muss. Also haben wir die Bootsfahrt und das Resort von Koh Chang aus gebucht. Erstens erfuhren wir, daß es sehr wohl möglich ist, einfach so nach Koh Mak zu fahren und sich dort ein Resort zu suchen. Pech hat dann natürlich der, der kein Zimmer mehr findet. Es gibt nicht sehr viele Resorts dort.



Trotzdem halten wir im nachhinein den Preis für das Bungalow für absolut überteuert, da es wirklich sehr einfach war.



Außenbad und Klo ohne Dach, kaum Licht im Raum und sonst eigentlich keine Annehmlichkeiten außer ein kostenloses Haustier, die größte Spinne, die ich je in meinem Leben gesehen habe... handtellergroß mit seeehr dicken Beinen.



Die Insel ansich ist schon eine Reise wert. Man kann den ganzen Tag am Strand liegen, schnorcheln oder spazieren gehen, essen, abends ein Bier trinken und früh schlafen gehen. Landschaftlich ist es wunderschön. Und die einzige Bar, die wir dort ausmachen konnten, war auch super. 1. hat sie zu unserem Resort gehört, war also ums Eck und 2. haben sie dort abends immer Konzerte auf einer großen Leinwand übertragen - einmal das Montréal Blues Festival. Da kam richtige Hippie Atmosphäre auf :-)



3 Tage waren eine gute Zeit, um auf der Insel zu bleiben und haben ausgereicht.



Zu Essen gab es:
gebratenen Reis mit Gemüse und Ei
Würzigen Salat mit Garnelen, Minze, Zitronengras- Scheiben, Koriander
Gedämpftes Gemüse (Maiskölbchen, Karotte, Gurke, Weißkohl, Flügelbohnen, grüne Bohnen) mit einem würzigen, warmen Shrimp-Kokosmilch- Chili-Dip <- Das war toll!
Meeresfrüchte mit Kokosmilch im Bananenblatt
Tom Kha (Kokos-)Suppe mit Garnelen
Rindfleischsalat mit Minze, Zitronengrasscheiben, Koriander, Limettensaft (Der Salat war gut, aber das Rind wie eine alte Schuhsole... vielleicht doch besser an Meerestiere halten)
Frische, gegrillte Prawns in Chilli-Paste
Pfannkuchen mit Banane
Snackmischung zum Bier: In Fett geröstete Cashewnüsse, frische grüne Pfefferkörner und getrocknete Shrimps - eine suchtbringende Mischung! Und ich habe sogar ein geschenktes Stück Beef Jerkey probiert. So übel schmeckt es gar nicht, aber irgendwie süßlich nach Blut. Klar - ist ja auch Fleisch. Man sieht in Asien ja öfter Fleisch oder Fisch in der Sonne zum Trocknen liegen, kann sich also vorstellen, wie es hergestellt wird. Die getrockneten Shrimps liebe ich - an das Fleisch werde ich mich wohl eher nicht gewöhnen...
Kokos-Lassi
Mixed Fruit Shake
Eiskaffee