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Singapur-Malaysia-Thailand-Tour 2009 / TEIL 2 - Kuala Lumpur (Malaysia)

4 Freunde, 3 Länder, 24 Tage und 6 verschiedene Verkehrsmittel... Am Ende die Rückkehr in die Heimat mit einem Sack voll kulinarischer Highlights! Vom Edelrestaurant über Kantinen und Foodmalls zum Straßenstand. Eines ist uns sicher nicht passiert - nämlich daß wir verhungert wären.


Dies ist die Fortsetzung von TEIL 1 - Singapur


TEIL 2 -> 2 Tage KUALA LUMPUR
Der Zugbahnhof in Singapur (Tanjung Pagar Railway Station) ist sichtlich ein Stück Malaysia und gehört Keretapi Tanah Melayu (KTM) - dem Malayischen Zugstreckennetz-Betreiber. Auf der KTM Website (ktmb.com.my) kann man sich übrigens super über Verbindungen und Abfahrtszeiten informieren.



Die Bahnhofshalle hat schon einige Jahre auf dem Buckel (fertiggestellt 1932), aber ihren Charme nicht verloren. Am meisten Charme hatte jedoch das Schild am Schalter, als wir - Gott sei Dank einen Tag vorher - unsere Tickets kaufen wollten, nämlich "Computer Failure". Kein Schmierzettel oder so, ein richtiges gedrucktes Schild. Das kommt wohl öfter vor *g* Das erste Mal, daß was nicht funktionierte, seit wir im durchorganisierten Singapur angekommen waren. Wir durften also noch ein Stündchen im Bahnhof verbringen, bis der Computer seine Arbeit wieder aufgenommen und unsere Tickets ausgespuckt hat, hatten aber den besten Platz in der Warteschlange - ganz vorne! :-)

Am nächsten Abend sind wir wieder inklusive Rucksäcken zum Zugbahnhof gefahren. Wir hatten noch nichts zu Abend gegessen, aber schon gestern beim Ticket kaufen gesehen, daß es einen Food Corner mit ein paar Ständen und Sitzplätzen in der Bahnhofswartehalle gibt. Sehr einfach und sicher nicht hochglanzpoliert, aber voll mit hungrigen Wartenden. Da haben wir uns dazu gesellt und an einem der langen Tische Platz genommen.

Eigentlich wollte ich etwas vegetarisches essen - Dhal (indischer Linseneintopf) oder Gemüse mit Gewürzen, aber das war leider alles schon ausverkauft. Es gab nur noch Keema - gebratenes Lammhackfleisch in würziger Sauce - man kann es sich als eine Art indisch/malayisches Chilli con Carne vorstellen. Ich bin bei Hackfleisch und Hitze ja immer etwas vorsichtig, aber das war wirklich richtig lecker. Und wir haben es auch gut vertragen. Dazu gab es frische Rotis. Davon mußte ich mir gleich noch einen Nachschub holen. Als Nachtisch gab es also noch mehr Rotis, zusammen mit Teh Tarik - Schwarztee mit viel stark gesüßter Kondensmilch. Dieser wird zwischen den Behältnissen so lange hin und her geschüttet, bis er schaumig ist. Ähnlich wie indischer Chai nur ohne Gewürze. Lecker, süß und angenehm. Und der Teeverkäufer hat sich sehr gefreut.



Dann wurde es langsam Zeit, sich zum eisernen Tor vor dem Gleisbereich zu bewegen. Da wir schon in einigen Reiseberichten und auch im Lonely Planet gelesen hatten, daß manche Leute Probleme hatten, wenn sie mit dem Zug nach Malaysia eingereist sind und später wieder ausreisen wollten, haben wir besonders oft nachgefragt, daß wir auch kein Formular vergessen. Man bekommt nämlich, wenn man von Singapur mit dem Zug kommt, keinen Einreisestempel in den Paß. Deshalb muß man gut darauf achten, den weißen Immigration-Zettel nicht zu verlieren! Auf der Wikipedia-Seite der Tanjung Pagar Railway Station steht gut beschrieben warum - habe ich aber auch erst jetzt im nachhinein entdeckt. Man muß bekanntermaßen erst ausreisen, bevor man einreisen kann. Man reist aber an der Malayischen Zugstation, die mitten in Singapur steht, schon offiziell nach Malaysia ein, aber erst 30 Minuten später in den Woodlands bekommt man seinen Ausreisestempel aus Singapur. Das ist rechtlich wohl etwas schwierig und deshalb gibt Malaysia keinen Einreisestempel, da man ja noch keinen Ausreisestempel hat. Is klar, oder? ;-) Und da das so kompliziert, haben sich die beiden Länder wohl auch öfter mal in den Haaren deswegen.

Wir füllten also unseren Immigration-Bogen aus und wurden dann hinein gelassen in den Zollbereich. Da wir nichts zu deklarieren hatten, wurde ein Datumsstempel auf unseren Immigration-Zettel gemacht und wir durften zum Zug.



Die Züge sehen ähnlich aus wie in Thailand - sleeper class ist immer gut. Sie waren sauber und man hatte frisches Bettzeug. Es gab je ein Loch-im-Boden-Klo und ein normales zwischen den Abteilen. Alles also wie inzwischen wohlbekannt und geschätzt. Wir haben uns häuslich in unserem Stockbett eingerichtet und dann tuckerten wir los. Ungefähr eine halbe Stunde später hielten wir am Woodlands Immigration Checkpoint, mußten aussteigen und in eine Halle gehen, wo wir nochmal einer Paßkontrolle unterzogen wurden und unseren Ausreisestempel erhielten. Wir durften so lange nicht wieder in den Zug, bis der Grenzschutz mit Hunden die im Zug verbliebenen Gepäckstücke geprüft hatte. Dann ging die Fahrt gemütlich weiter und gegen halb 6 Uhr morgens erreichten wir Kuala Lumpur Sentral (ja, Sentral... nicht das einzige Wort das wir kennenlernen durften, welches man in Malayischer Sprache (Bahasa Melayu) so schreibt wie man's im Englischen spricht!).



Wir hatten schon von Singapur aus für die 2 Tage Kuala Lumpur ein Hotel gebucht, da wir wußten, wir würden zu einer unmenschlichen Uhrzeit ankommen. Also schnappten wir uns ein Taxi und fuhren zum Swiss Inn. Da war um diese Uhrzeit leider noch nicht viel zu holen. Wir hätten bis mittags warten müssen, bis unser Zimmer frei wird. Ohje... und das, obwohl ich zwar dachte, ich würde im Zug ca. 6 Stunden Schlaf erwischen, aber dann quatscht man sich meist ja doch fest. So auch diesmal. Gut, daß es ab 8 Uhr Frühstücksbuffet gab, da konnte man die Zeit etwas überbrücken und wir mußten ein Stündchen weniger auf der Eingangshallen-Couch rumlungern. So früh Morgens hat nämlich (außer Mc Donalds - wie wir lernten) auch in Kuala Lumpur nichts Spannendes offen. Und ich war in einem Zustand, wo ich auch prima in irgend einer Ecke auf dem Boden hätte schlafen können. Doch welch Überraschung - um 10 Uhr waren unsere Zimmer fertig! Erstmal ausgiebig Schlaf nachholen.



Als wir wieder aufwachten, waren auch unsere Freunde aus Kambodscha angekommen und in ihr Zimmer eingezogen. Und was kommt in einem perfekten Urlaub nach schlafen? Richtig - essen!! Im Lonely Planet hatten wir ein Restaurant ausgeguckt, das wohl alle Gerichte mit Tee kocht. Als Teeliebhaber natürlich ein Muss.
[ mehr zu Purple Cane Tea Restaurant ]



Dann waren wir gestärkt für die nächste Shopping-Mall, also eingestiegen in den Skytrain und zwei Stationen gefahren. Witzig das Ding :-)
Ich glaube, ich bin noch nie so lang in Elektronikkaufhäusern rumgehangen und dafür so wenig in Klamottenläden, wie in Singapur und Kuala Lumpur ;-) "Bitte holen Sie Ihre Männer nach 2 Tagen im Elektronik-Paradies ab" Aber es war ja für eine gute Sache, denn ab nun hatten wir einen GPS-Logger, der unsere Route haargenau aufzeichnet. Prima Spielzeug! ...

Shoppen und Erkunden macht natürlich wieder hungrig. Ihr seht schon, das ist eine endlose Schleife ;-) Frisch geduscht machten wir uns deshalb am Abend auf den Weg nach Little India.



Anders als in Singapur waren hier schon ziemlich die Bürgersteige hochgeklappt und außer ein paar Stoff-Wholesale-Läden und Restaurants war nicht mehr viel Aktion hier. Wir haben vergeblich versucht, die eine oder andere Futterstelle aus dem Reiseführer zu finden, also ließen wir uns im Saravanaa Bhavan nieder - wieder ein vegetarisches indisches Restaurant.
[ mehr zu Saravanaa Bhavan ]



Nach einem gehörigen Platzregen und den damit verbundenen Problemen ein Taxi zu bekommen, schwammen wir noch in die Reggaebar in Chinatown auf einen Absacker.



An Tag zwei in Kuala Lumpur wollten wir eigentlich zu den Batu Caves fahren, aber das Wetter hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also ließen wir es langsam angehen und setzten uns für ein spätes Frühstück ins Terrace Cafe, das am Swiss Inn anschließt. Das Cafe bzw die Terrasse liegt direkt am Rand des wurlenden Petaling Markets.
[ mehr zu Cafe Petaling / The Terrace Cafe ]



Wenn wir schon fast mitten auf dem Petaling Market wohnen, müssen wir uns auch einmal durchwühlen. In Sachen T-Shirts und Kleidern wurden wir auch bald fündig. Und da wir am nächsten Tag in die Highlands fahren wollten, mußten wir uns noch mit warmen Pullis eindecken. Dort hat es nämlich nur noch die Hälfte der Temperatur. Und ein paar getrockneten Früchte als Snack für den Weg mußten auch noch her.



Da uns die Hawker Center in Singapur so viel Spaß gemacht hatten, wollten wir uns auch in KL eins anschauen. Im Lonely Planet wurden wir auch fündig. Es gab dort tatsächlich ein Foodcenter, das sich darauf spezialisiert hatte, Fleisch-Ersatzprodukte zu entwickeln und so lecker wie möglich zu verkochen. Das mußten wir einfach ausprobieren. [ mehr zu Blue Boy Veggie Food Center ]



Die Nacht haben wir in der "The Beatles" Bar bei ein paar Cocktails eingeläutet. Eine dunkle, in gemütlichem Dunkelrot eingerichtete Bar mit Sitzkissen, vielen verspielten Details und angenehmem Sound. Und den Chef des Hauses mußte man einfach gleich ins Herz schließen :-)

Am nächsten Morgen ging es ganz früh zur Puduraya Bus Station, denn wir wollten einen Linienbus in die Highlands erwischen. Etwas zerknautscht haben wir das auch knapp geschafft!

Dazu mehr in Teil 3 - Cameron Highlands (Malaysia)

Blue Boy Veggie Foodcenter [Kuala Lumpur, Malaysia]

Da uns die Hawker Center in Singapur so viel Spaß gemacht hatten, wollten wir uns auch in KL eins anschauen. Im Lonely Planet wurden wir auch fündig. Es hab dort tatsächlich ein Foodcenter, das sich darauf spezialisiert hatte, Fleisch-Ersatzprodukte zu entwickeln und so lecker wie möglich zu verkochen.

Das mußten wir einfach ausprobieren. Also rein ins Taxi und gesagt, wo die Fahrt hin geht. Der Taxifahrer ist auch schon mal ins richtige Viertel gefahren, hatte dann aber wohl keine Ahnung, wo es genau ist und hat uns an einer Ecke armewedelnd "da drüben ist es gleich" aus dem Taxi komplimentiert. Da standen wir nun und es war da natürlich nicht gleich *g* Aber ein netter Herr auf der Strasse hat mit den Worten "Veggie veggie veggie?!" seine Kollegen gefragt und uns dann den Weg mitgeteilt. Es war sehr versteckt in einer kleinen Hinterstraße, aber wir kamen tatsächlich an.



Wir traten vorsichtig in die wandlose, neonbeleuchtete Halle. Über die ganze Länge standen verschiedene Garküchen-Stände nebeneinander, die Mitte war gefüllt mit Tischen und Stühlen und weiter hinten lagerten die Vorräte. Es kommen wohl nicht sehr häufig Touristen hier her. Die Menüanpreisungen waren nur in Malay geschrieben und wir ernteten verwunderte, aber immerhin nicht abweisende Blicke. Ein Mann kam zu uns und wir sagten ihm, daß wir gerne etwas zu essen probieren würden. Er war sehr nett und bot an, uns ein paar Gerichte von verschiedenen Ständen zusammenzustellen und zu servieren, somit hätte sich das Verständigungsproblem geregelt. Er brachte uns:

Austernpilze in einem Backteig und einer klebrigen süßlichen Sauce, gebratene Nudeln, eine Art gebratenen Salat mit Knoblauch+Chili,



ein Curry mit Okraschoten und Fischersatz



und eine vegetarische Laksa



Die Gerichte waren allesamt köstlich und der Besuch war die Lauferei und Sucherei wirklich wert. Und man muß fairerweise sagen, daß das der erste und einzige Taxifahrer in Malaysia war, der uns etwas verarscht hat. Das ist doch eine gute Quote!


Zum Reisebericht: Singapur-Malaysia-Thailand-Tour 2009 / TEIL 2 - Kuala Lumpur

Cafe Petaling, The Terrace Cafe [Kuala Lumpur, Malaysia]

An Tag zwei in Kuala Lumpur wollten wir eigentlich zu den Batu Caves fahren, aber das Wetter hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also ließen wir es langsam angehen und setzten uns für ein spätes Frühstück ins Terrace Cafe, das am Swiss Inn anschließt.

Die Terrasse des Cafes liegt direkt am Rand des wurlenden Petaling Markets.



Wir bekamen erstmal Tee und Kaffee und später Satay Spieße auf einem kleinen Holzkohlegrill mit den obligatorischen Gurkenstücken, Erdnußsauce und Reiskuchen



und "Sizzling Prawns" - eine bruzzelnd-heiße Schale voll Prawns mit Gemüse in einer dunklen Sauce.



Den Jungs in der Küche haben es unsere Kameras sichtlich angetan und sie gaben uns eine Extra-Feuershow mit ihrem Wok für ein paar Schnappschüsse. War aber gar nicht so einfach das einzufangen, wir üben ja noch ;-)



Im Cafe Petaling (der Innenbereich hinter dem Terrace Cafe) ist übrigens auch das Frühstücksbuffet, wenn man im Swiss Inn wohnt. Es gab eine Platte mit frischen Früchten, Toast und Marmelade, Frühlingsrollen, Würstchen, gebratene Nudeln und noch so einiges mehr. Jetzt nichts, was einen vom Hocker reißt, aber ganz ok für einen satten Start in den Morgen.



Swiss Inn Kuala Lumpur
Chinatown
62, Jalan Sultan
50000 Kuala Lumpur
Malaysia

Info zu den Swiss Inn Restaurants


Zum Reisebericht: Singapur-Malaysia-Thailand-Tour 2009 / TEIL 2 - Kuala Lumpur

Saravanaa Bhavan [Kuala Lumpur, Malaysia]

Shoppen und Erkunden macht natürlich wieder hungrig. Ihr seht schon, das ist eine endlose Schleife ;-) Frisch geduscht machten wir uns deshalb am Abend auf den Weg nach Little India. Anders als in Singapur waren hier schon ziemlich die Bürgersteige hochgeklappt und außer ein paar Stoff-Wholesale-Läden und Restaurants war nicht mehr viel Aktion hier.

Wir haben vergeblich versucht, die eine oder andere Futterstelle aus dem Reiseführer zu finden, also ließen wir uns im Saravanaa Bhavan nieder - wieder ein vegetarisches indisches Restaurant.



Ich wünschte, bei uns gäbe es die auch in so großer Zahl. Vor allem so eine große Auswahl an leckeren vegetarischen Gerichten (und Süßigkeiten... ich geb's ja zu ;-) ). Wir futterten genüßlich Paneer Tikka, Alu Palak, irgend ein Gemüsecurry, Knoblauchnaan und Raita.

Als Abschluß habe wir einen Chai bestellt. Echten indischen Chai MIT Gewürzen (in Malaysia gibt es meist Milchtee ohne Gewürze, deshalb die Euphorie...). Ich habe schon an mehreren Plätzen Chai getrunken und sogar in Indien habe ich ihn immer im Glas bekommen. Diesmal wurde er in einem Metallbecher serviert, der in einem Metallschälchen stand. Hmmm, Metall + heißer Tee = heißes Metall. Aber sogleich kam einer der Kellner und hat das Rätsel gelüftet. Er hat den frischen Chai so lange in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit und mit einem Wahnsinnshöhenunterschied zwischen Becher und Unterbecher hin und her gekippt, bis das Getränk wunderbar schaumig und auch etwas abgekühlt war. Jetzt konnte man von dem Becher immer so viel in den Unterbecher kippen, daß der nur halb voll war und somit am oberen Rand problemlos angefasst werden konnte. Und aus dem Unterbecher wurde dann getrunken. Gar nicht blöd :-)

Saravanaa Bhavan
Little India
Kuala Lumpur, Malaysia
saravanabhavan.com


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Purple Cane Tea Restaurant [Kuala Lumpur, Malaysia]

Im Lonely Planet hatten wir ein Restaurant ausgeguckt, das wohl alle Gerichte mit Tee kocht. Zudem gab es dort viele leckere Teesorten zum Trinken. Als Teeliebhaber natürlich ein Muss. (Auf dem Weg dort hin sind wir an dem schönen Tempel auf dem Bild vorbei gekommen.)



Wir flößten uns Ginseng Oolong Tee zur Stärkung und Eis-Schwarztee mit Limone zur Erfrischung ein. Über was ich mich allerdings am meisten gefreut habe, ist, daß sie frischen grünen Apfelsaft hatten. Das habe ich davor nur mal bei Monsieur Vuong in Berlin getrunken und mich sofort verliebt. Ich glaube, dafür wirft man einfach nur grüne Äpfel samt Schale (ohne Kernhaus) in einen Mixer - fertig. Soooo lecker!



Zu essen gab es "Szechuan Noodles", "Fried Rice Homestyle" (mit Garnelen und Gemüse), "Fried Noodles Homestyle" und "Simmered Chicken with Rice" - alles selbstverständlich mit Tee zubereitet und verfeinert. Die Pickles in dem Schälchen waren Karotten und Rettich. Sieht harmlos aus, aber hatte eine ausgeprägte Grundschärfe, was aber super mit dem Gemüse harmoniert hat.



Purple Cane Tea Restaurant
The Kuala Lumpur and Selangor Chinese Assembly Hall
No. 1 Jalan Maharajalela, 50150 KL


Zum Reisebericht: Singapur-Malaysia-Thailand-Tour 2009 / TEIL 2 - Kuala Lumpur