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Was sagt Deine Kreativität über Dich aus?

Netter, kleiner Test auf der Seite des Psychologies Magazine...



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Bei mir kam Folgendes raus... wie wahr:

Creativity is a release
For you, creativity is first and foremost a form of expression: it creates a special link between the internal and external worlds. It allows you to get a grasp of your powerful emotions, by moulding them into a physical form. In fact, the most important thing for you is to be able to release your emotions. You need to be able to touch them or look at them in concrete form, and to do that you have to find a way to make them come alive. This is how your desires and anxieties take shape. Keeping things bottled up creates a tension that can only be resolved once you have expressed how you feel. This means you have to be strong enough not to let yourself get swept away by chaotic impulses; if you turn your creative urges on everyday life — making a picnic, singing to the baby, choosing what to wear — you can express yourself while staying rooted in reality. Creativity is principally cathartic. It relieves a deep need, an almost primal, archaic impulse. For you, being creative is about having the power to give form to something you feel, to those deep personal issues that are often raw and disorganised. For these reasons you are usually attracted to art that demands physicality, that allows you to express what’s inside, and that unites spontaneity, strength, freedom, power and movement. • To find out about how to tap into your creative side, see our feature in the August issue out now.

Hoher Besuch!

Mein lieber Schwager hat uns ganz spontan ein paar Tage im kalten Deutschland beehrt. Das ist natürlich ein Grund, richtig deftig aufzukochen und bis tief in die Nacht zu feiern.

Ich war lange am überlegen, was ich für ein Gericht machen könnte. Schweinebraten fiel schon einmal aus, da wir den einen Tag später im Airbräu bekommen sollten. Deshalb habe ich mich für Gulasch (Rezept hier) entschieden. Das ist zwar nicht bayrisch, aber man kann es gut vorbereiten und es hat nichts mit Asien zu tun - asiatisch bekommt er schließlich jeden Tag!



Als Beilage gab es einen großen gemischten Salat, eine Schale Apfel-Fenchel-Salat mit Thymian (Rezept hier) und frisches Baguette.


Aber widmen wir uns erstmal dem wichtigsten - dem Dessert!
Eine Bayrisch Creme (Rezept hier) kann man auch sehr gut schon einen Tag früher machen, denn wenn sie über Nacht im Kühlschrank ist, hat sie genug Zeit, fest zu werden. Den Fruchtspiegel trägt man dann einfach ein Stündchen bevor die Gäste kommen auf. Sehr stressfrei also... und sehr lecker!




Als Vorspeise wollte ich etwas Leichtes servieren, wenn es danach schon 1,5kg Fleisch und Sahnecreme gibt. Bei "I Just Love My Apron" bin ich auf die perfekte Inspiration gestoßen - aromatische Honigmelone in Parmaschinken gewickelt mit einem Dressing aus Zitrone, Chili und Olivenöl (Rezept hier).



Schön war's!

Gulasch á la Mama

Mein lieber Schwager hat uns ganz spontan ein paar Tage im kalten Deutschland beehrt. Das ist natürlich ein Grund, richtig deftig aufzukochen und bis tief in die Nacht zu feiern. Und hier ist das › › Menü.

Ich war lange am überlegen, was ich für ein Hauptgericht machen könnte und hab mich dann für Gulasch entschieden. Das ist zwar nicht bayrisch, aber man kann es gut vorbereiten und es hat nichts mit Asien zu tun - asiatisch bekommt er schließlich jeden Tag!




Für 5-6 Personen:
1,5 kg Rindfleischwürfel für Gulasch
1 kg Zwiebeln, klein gewürfelt
1 TL Kümmelsamen
ca. 5 EL Paprikapulver edelsüß
ca. 3 EL Paprikapulver rosenscharf
ca. 3 EL getrockneter Mayoran
3 Knoblauchzehen, klein gewürfelt
4 EL Tomatenmark
etwas Fleischbrühe zum Aufgießen
Salz, Pfeffer
Butterschmalz zum Anbraten

Wenn man nach dem Zwiebeln schälen und schneiden noch was sehen kann, erhitzt man etwas Butterschmalz in einem sehr großen Topf. Wenn das Fett heiß ist, ein Drittel oder die Hälfte (je nach Topfgröße) der Zwiebeln darin anschwitzen - nicht anbräunen. Wenn die Zwiebeln glasig sind, herausnehmen und den Rest der Zwiebeln genauso anschwitzen. Beim letzten Schwung kann man auch den Knoblauch dazu geben und mitbraten. Alle Zwiebeln (+Knoblauch) zusammen in eine Schüssel geben.

Wieder Fett im Topf erhitzen und ein Drittel der Fleischwürfel kurz von allen Seiten scharf anbraten, dann in eine Schale geben. Mit dem restlichen Fleisch in mehreren Durchgängen genauso verfahren.
Würde man sofort alles in einen Topf geben, wäre ein scharfes Anbraten nicht mehr möglich, weil der Großteil des Fleisches keine Auflagefläche auf dem Topfboden hätte und zu viel Flüssigkeit austreten würde. Deshalb lieber mehrere kleine Portionen gesondert braten, sonst wird es eine wässrige Angelegenheit.

Wenn Zwiebeln, Knoblauch und das ganze Fleisch angebraten sind, kann man alles zusammen zurück in den Topf geben. Die Hitze auf eine niedrige Stufe herunterdrehen. Nun einfach alle Gewürze und das Tomatenmark untermengen und ganz langsam für ca. 2 - 2,5 Stunden mit Deckel vor sich hin köcheln lassen. Dabei immer mal wieder durchrühren.

Wenn die Sauce ein wenig zu trocken wird, zwischendurch immer wieder mit einem Schluck Fleischbrühe aufgießen. Zwischendurch abschmecken und ggf. mit den vorhandenen Gewürzen nachwürzen.

Das Gulasch bekommt erst seine typische Farbe, wenn die Zwiebeln komplett eingekocht, zerfallen und zu einer dickflüssigen Sauce geworden sind. Dann sollte auch das Fleisch butterzart sein. Also nur Geduld :-)

Honigmelone in Parmaschinken mit prickelndem Zitronendressing

Mein lieber Schwager hat uns ganz spontan ein paar Tage im kalten Deutschland beehrt. Das ist natürlich ein Grund, richtig deftig aufzukochen und bis tief in die Nacht zu feiern. Und hier ist das › › Menü.

Als Vorspeise wollte ich etwas Leichtes servieren, wenn es danach schon 1,5kg Fleisch und Sahnecreme gibt. Bei "I Just Love My Apron" bin ich auf die perfekte Inspiration gestoßen - aromatische Honigmelone in Parmaschinken gewickelt mit einem Dressing aus Zitrone, Chili und Olivenöl. - leicht und unheimlich lecker!



Für 4 Personen:
Man sollte ungefähr 3-4 Spieße pro Person einrechnen.

1/2 - 3/4 Honigmelone (je nach Größe)
2 Lagen Parmaschinken (ca. 16 Scheiben)

Die Melone in mundgerechte Stücke schneiden - ein bißchen weniger als die Breite vom Schinken. Also nicht zu klein, sonst hat man zu viel Schinken und zu wenig Inhalt.

Die Melonenstücke mit dem Schinken umwickeln und mit einem Zahnstocher oder Cocktailspieß feststecken.

Für das Dressing:
Saft von 1 Zitrone
2 kleine, getrocknete, rote Thaichili-Schoten
einen Spritzer Olivenöl
reichlich frische Basilikum- oder Minzeblätter

Alles miteinander verrühren und abschmecken.
Die Spieße auf einer Platte anrichten und das Dressing darüber träufeln.

Bayrisch Creme mit frischem Himbeerspiegel

Mein lieber Schwager hat uns ganz spontan ein paar Tage im kalten Deutschland beehrt. Das ist natürlich ein Grund, richtig deftig aufzukochen und bis tief in die Nacht zu feiern. Und hier ist das › › Menü.

Die Nachspeise sollte eine Bayrisch Creme werden. Die kann man sehr gut schon einen Tag früher machen, denn wenn sie über Nacht im Kühlschrank ist, hat sie genug Zeit, fest zu werden. Den Fruchtspiegel trägt man dann einfach ein Stündchen bevor die Gäste kommen auf. Sehr stressfrei also... und sehr lecker!



Für 4 Portionen:
2 Blatt Gelatine
3 Eigelb
50 g Puderzucker
Mark von 2 Vanilleschoten (als Ersatz geht zur Not auch Vanillezucker)
300 g Sahne
1 EL Kirschwasser

Gelatine in einem Schüsselchen kaltem Wasser einweichen.

Die Eigelbe mit dem Puderzucker und dem herausgekratzen Vanillemark in einer Rührschüssel zu einer hellen, dickschaumigen Masse schlagen. Sahne steif schlagen.

Das Kirschwasser (oder Himbeergeist) in einem kleinen Topf erwärmen und vom Herd nehmen. Die Gelatineblätter gut ausdrücken, im Alkohol auflösen und langsam unter die Eigelbmasse rühren.

Ein Drittel der Sahne mit dem Schneebesen unterrühren, die restliche Sahne mit dem Teigschaber unterheben. Die Creme in Portionsschälchen, -formen oder eine große Glasschale füllen und im Kühlschrank mindestens 1-2 Stunden fest werden lassen.





Variante 1: Frische Früchte
Zum Anrichten die Förmchen kurz in heißes Wasser tauchen und die Bayerische Creme auf einen Dessertteller stürzen und mit Früchten garnieren.

Variante 2: Der Himbeerspiegel
Dazu 1 bis 1,5 Schälchen Himbeeren mit 2 EL Himbeergeist in einem Topf erhitzen und mit einer Gabel zu einem Mus zerdrücken. Wenn sich die Kerne vom Fruchtfleisch lösen, die Masse mit einem Schöpflöffel durch ein Sieb passieren, um die Kerne zu entfernen. Das Himbeermark nach Bedarf mit Puderzucker süßen.

Um die Sauce ein wenig anzudicken, 3 EL Himbeermark und 1 TL Speisestärke in einer Schale klümpchenfrei verrühren. Diese Masse dann zurück in den Topf geben und mit der restlichen Sauce gut vermischen.

Je etwas abekühlte Himbeersauce in die Mitte der Schälchen geben und durch Schwenken gleichmäßig verteilen. Mit frischen Himbeeren garnieren.

Variante 3: Marmeladen-Spiegel
Hagebutten-Marmelade oder Himbeer-Gelee mit einem kleinen Schuss Likör oder Schnaps glattrühren und über die Creme geben.

Tipp:
Wenn man frische Früchte oder TK-Beeren unter die Creme mischen möchte, sollte man 3 Blatt Gelatine nehmen, daß sie auch fest wird.