Südindisches Dhal mit Kürbis
Ich könnte mich in alle Rezepte, die auf diese Art und Weise zubereitet werden nur so reinlegen... Ähnlich ist ja auch das Spinat-Dhal mit Tamarinden-Kokos-Chutney. Gerade das angeröstete Urid Dhal gibt so einen leckeren, unvergleichlichen Geschmack in diese Gerichte. Und natürlich die frische Kokosnuss, Curryblätter und Senfsamen.
1 mittelgroßer Hokkaido
2 TL Chana Dhal (Kichererbsen halbiert, geschält)
2 grüne Chilis, eingeritzt
Salz zum abschmecken
Gewürzpaste:
1 TL Ghee
1/4 frische Kokosnuss (geraspelt)
2 TL Koriandersamen
3 bis 4 getrocknete, rote Chilies
2 TL Chana Dhal
Gewürzöl:
1/2 TL Senfsamen
1 TL Urad Dhal (kleine weisse Linsen)
6 bis 7 Curryblätter
1 Prise Asafoetida

Den Kürbis in kleine Würfel schneiden. Beim Hokkaido kann die Schale dran bleiben, da sie mitgegessen werden kann.
Kürbiswürfel, Chana Dhal (ich habe mehr als nur 2 TL genommen, da ich lieber ein "Dhal" - eine Art Linseneintopf - machen wollte, als ein reines Gemüsegericht), die grünen, eingeritzten Chilies, Salz und ein wenig Wasser in einen Topf geben und kochen, bis der Kürbis und die Linsen durch sind. Die Linsen dürfen ruhig noch eine nussartige Konsistenz haben. Der Kürbis wird - bis auf die Schalen sehr weich, fast pampig - da paßt ein wenig Biss durch die Linsen wunderbar.
Gewürzpaste:
Zwischenzeitlich 1 TL Ghee in einer Pfanne erhitzen, Koriandersamen, Chana Dhal und die roten Chilies goldbraun rösten und mit den Kokosnuss im Mixer oder Mörser zu einer Paste verarbeiten. Die Paste zu dem gekochten Kürbis geben und vermengen.
Gewürzöl:
Ghee in einer Pfanne erhitzen, Senfsamen zugeben und warten, bis sie springen, dann Curryblätter und Urad Dhal zugeben und rösten bis es goldbraun ist. Asafoetida einrühren und alles über das Gemüse geben. Gut vermengen.
Dazu paßt am besten indisches Brot. Das gibt es auch tiefgekühlt, aber am besten ist es natürlich selbstgemacht. Die Gewürze und Linsen findet man im gut sortierten Asialaden.
1 mittelgroßer Hokkaido
2 TL Chana Dhal (Kichererbsen halbiert, geschält)
2 grüne Chilis, eingeritzt
Salz zum abschmecken
Gewürzpaste:
1 TL Ghee
1/4 frische Kokosnuss (geraspelt)
2 TL Koriandersamen
3 bis 4 getrocknete, rote Chilies
2 TL Chana Dhal
Gewürzöl:
1/2 TL Senfsamen
1 TL Urad Dhal (kleine weisse Linsen)
6 bis 7 Curryblätter
1 Prise Asafoetida

Den Kürbis in kleine Würfel schneiden. Beim Hokkaido kann die Schale dran bleiben, da sie mitgegessen werden kann.
Kürbiswürfel, Chana Dhal (ich habe mehr als nur 2 TL genommen, da ich lieber ein "Dhal" - eine Art Linseneintopf - machen wollte, als ein reines Gemüsegericht), die grünen, eingeritzten Chilies, Salz und ein wenig Wasser in einen Topf geben und kochen, bis der Kürbis und die Linsen durch sind. Die Linsen dürfen ruhig noch eine nussartige Konsistenz haben. Der Kürbis wird - bis auf die Schalen sehr weich, fast pampig - da paßt ein wenig Biss durch die Linsen wunderbar.
Gewürzpaste:
Zwischenzeitlich 1 TL Ghee in einer Pfanne erhitzen, Koriandersamen, Chana Dhal und die roten Chilies goldbraun rösten und mit den Kokosnuss im Mixer oder Mörser zu einer Paste verarbeiten. Die Paste zu dem gekochten Kürbis geben und vermengen.
Gewürzöl:
Ghee in einer Pfanne erhitzen, Senfsamen zugeben und warten, bis sie springen, dann Curryblätter und Urad Dhal zugeben und rösten bis es goldbraun ist. Asafoetida einrühren und alles über das Gemüse geben. Gut vermengen.
Dazu paßt am besten indisches Brot. Das gibt es auch tiefgekühlt, aber am besten ist es natürlich selbstgemacht. Die Gewürze und Linsen findet man im gut sortierten Asialaden.
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ooooooh'rangenblog on : Kürbiszeit
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Juhu, endlich ist wieder Kürbiszeit. Kürbisse in allen Variationen werden einem überall hinterhergeworfen.
Lange Zeit war ich dem Kürbis gegenüber skeptisch und hab ihn gemieden. Aber seit ein paar Jahren ist bei uns die Kürbissucht ausgebrochen. Ein ä
ooooooh'rangenblog on : Herbstzeit
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Die Bäume sind bunt eingefärbt und verlieren all ihre Blätter, die Sonne verliert an Intensität und geht schon um 5 Uhr unter, die Luft ist klar bis neblig trüb und eine eiskalte Brise weht einem morgens auf dem Fahrrad um die Nase... man kann es nicht le
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