Sahniges Karottencurry mit nussigem Reispilaw
Südindisch inspiriert
Für 3 Personen:
Karottencurry:
7 Karotten, in ca. 3 cm lange Stifte geschnitten
1 Becher Schmand
2 EL Ghee
1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt
1 TL schwarze Senfsamen
1 TL Kreuzkümmelsamen
1 TL Urid Dal
2 EL getrocknete Curryblätter, zerbröselt
1 getrocknete, rote Chili
1/4 TL Kurkuma
1/4 TL Garam Masala
Salz, Pfeffer
brauner Rohrzucker
Gemüsebrühepulver
ca. 1 cm Stück frischen Ingwer, fein gehackt
Ghee in einem Topf erhitzen. Senfsamen, Kreuzkümmelsamen, Urid Dal, Curryblätter und die rote Chili anrösten, bis sie duften. Dann die Karottenstifte und den Knoblauch dazu geben und gut durchrühren. Mit ca. 1/2 TL braunem Rohrzucker karamellisieren. Dann den Schmand und ca. 4 EL Wasser dazu geben. Mit Gemüsebrühepulver abschmecken und ein paar Minuten köcheln lassen. Kurkuma, Garam Masala und den frischen Ingwer dazu geben. Mit Salz und Pfeffer und - wenn nötig auch mit den anderen verwendeten Gewürzen abschmecken, bis ein stimmiger Geschmack entsteht. Nochmal ein wenig vor sich hin köcheln lassen. Die Karotten sollten am Ende noch Biss haben.
Pilaw:
3/4 Tasse Basmatireis
5 EL Salatkerne-Mix (Pinienkerne, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne)
5 EL Rosinen
1 EL Kokosraspel
1 Hand voll TK-Erbsen
kleines Stück Butter
1 Lorbeerblatt
1 Kardamomkapsel
Salz, Pfeffer
Reis gründlich waschen, bis das Wasser klar ist. Dann mit 1,5 Tassen Wasser, dem Lorbeerblatt und dem Kardamom aufsetzen und nach Packungsanweisung kochen.
In der Zeit die Körner ohne Fett rösten und aus der Pfanne nehmen. Die Rosinen grob hacken.
Wenn der Reis alles Wasser aufgesogen hat und fertig ist, die Butter in der Pfanne schmelzen und den Reis darin anbraten. Erbsen, Rosinen, Kerne und Kokosraspel dazu geben, ein wenig Salzen und Pfeffern und noch so lange weiter braten, bis die Erbsen heiß sind.
Das Pilaw sollte eine eher süßliche, nussige Note haben.
Dazu gab es bei uns Salat mit Zitronensaft, Öl, Salz, Pfeffer und Zucker angemacht.
Für 3 Personen:
Karottencurry:
7 Karotten, in ca. 3 cm lange Stifte geschnitten
1 Becher Schmand
2 EL Ghee
1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt
1 TL schwarze Senfsamen
1 TL Kreuzkümmelsamen
1 TL Urid Dal
2 EL getrocknete Curryblätter, zerbröselt
1 getrocknete, rote Chili
1/4 TL Kurkuma
1/4 TL Garam Masala
Salz, Pfeffer
brauner Rohrzucker
Gemüsebrühepulver
ca. 1 cm Stück frischen Ingwer, fein gehackt
Ghee in einem Topf erhitzen. Senfsamen, Kreuzkümmelsamen, Urid Dal, Curryblätter und die rote Chili anrösten, bis sie duften. Dann die Karottenstifte und den Knoblauch dazu geben und gut durchrühren. Mit ca. 1/2 TL braunem Rohrzucker karamellisieren. Dann den Schmand und ca. 4 EL Wasser dazu geben. Mit Gemüsebrühepulver abschmecken und ein paar Minuten köcheln lassen. Kurkuma, Garam Masala und den frischen Ingwer dazu geben. Mit Salz und Pfeffer und - wenn nötig auch mit den anderen verwendeten Gewürzen abschmecken, bis ein stimmiger Geschmack entsteht. Nochmal ein wenig vor sich hin köcheln lassen. Die Karotten sollten am Ende noch Biss haben.
Pilaw:
3/4 Tasse Basmatireis
5 EL Salatkerne-Mix (Pinienkerne, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne)
5 EL Rosinen
1 EL Kokosraspel
1 Hand voll TK-Erbsen
kleines Stück Butter
1 Lorbeerblatt
1 Kardamomkapsel
Salz, Pfeffer
Reis gründlich waschen, bis das Wasser klar ist. Dann mit 1,5 Tassen Wasser, dem Lorbeerblatt und dem Kardamom aufsetzen und nach Packungsanweisung kochen.
In der Zeit die Körner ohne Fett rösten und aus der Pfanne nehmen. Die Rosinen grob hacken.
Wenn der Reis alles Wasser aufgesogen hat und fertig ist, die Butter in der Pfanne schmelzen und den Reis darin anbraten. Erbsen, Rosinen, Kerne und Kokosraspel dazu geben, ein wenig Salzen und Pfeffern und noch so lange weiter braten, bis die Erbsen heiß sind.
Das Pilaw sollte eine eher süßliche, nussige Note haben.
Dazu gab es bei uns Salat mit Zitronensaft, Öl, Salz, Pfeffer und Zucker angemacht.
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