Kultur im Quartier - Kulturfestival in Haidhausen
Am Wochenende war von 12:00 - 20:00 Uhr in Haidhausen "Kultur im Quartier" - ein Kulturfestival mit allerlei Aktionen und Aufführungen.
Wir waren etwas spät dran, deshalb sind wir am Sonntag einfach mal durchs Viertel geschlendert. Wir gingen die Preysingstraße hinunter und kamen am Haidhauser Herbergenhof (wunderschönes altes Haus in der Spielstraße, die von der Preysingstraße abgeht) vorbei. Dort war im blumenbewachsenen Innenhof gerade eine Lesung. Am Bordeauxplatz wurden Stücke einer Oper gesungen.

Dann haben wir uns das "Hei" - Haus der Eigenarbeit - in der Wörthstraße mal von innen angeschaut und die gut ausgestatteten Werkstätten begutachtet. Dort wird einem mit Rat und Tat zur Seite gestanden, wenn man eine Idee hat und etwas selber bauen will. Man kann die Räumlichkeiten und die Ausstattung benutzen oder einen der Workshops mitmachen.
Genau daneben befindet sich im Keller die Handdruck-Werkstatt "Fliegenkopf". Dort fand ich es besonders spannend, mir mal die Maschinen genauer anzusehen und die verschiedenen Schriften in ihrem Ursprung. Man konnte auch manche der Drucke käuflich erwerben. Karten, Bücher in Kleinauflage etc.

Nach einem Spaziergang im großen Bogen über die Pariser Straße und den Weißenburger Platz zurück zur Wörthstraße haben wir uns noch, um die Sonne zu genießen und Durst und Hunger zu löschen, beim Nomiya draußen hin gesetzt. Jamjam :-)
Wir waren etwas spät dran, deshalb sind wir am Sonntag einfach mal durchs Viertel geschlendert. Wir gingen die Preysingstraße hinunter und kamen am Haidhauser Herbergenhof (wunderschönes altes Haus in der Spielstraße, die von der Preysingstraße abgeht) vorbei. Dort war im blumenbewachsenen Innenhof gerade eine Lesung. Am Bordeauxplatz wurden Stücke einer Oper gesungen.

Dann haben wir uns das "Hei" - Haus der Eigenarbeit - in der Wörthstraße mal von innen angeschaut und die gut ausgestatteten Werkstätten begutachtet. Dort wird einem mit Rat und Tat zur Seite gestanden, wenn man eine Idee hat und etwas selber bauen will. Man kann die Räumlichkeiten und die Ausstattung benutzen oder einen der Workshops mitmachen.
Genau daneben befindet sich im Keller die Handdruck-Werkstatt "Fliegenkopf". Dort fand ich es besonders spannend, mir mal die Maschinen genauer anzusehen und die verschiedenen Schriften in ihrem Ursprung. Man konnte auch manche der Drucke käuflich erwerben. Karten, Bücher in Kleinauflage etc.


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