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Maisplätzchen mit Minz-Zuckererbsen und Sesam-Spinat

Für 3-4 Personen als Snack:
1 große Dose Mais (meine hatte 575 g Abtropfgewicht)
2 große Frühlingszwiebeln, grob geschnitten
3 Eier
eine handvoll frischer Koriander (grob gehackt)
2 grüne, frische Thaichilis (fein gehackt)
1 gehäufter EL fein gehackter frischer Ingwer
2 EL Mehl
neutrales Öl zum Braten
1 TL Zitronensaft
1/4 TL Kurkuma
1/2 TL Korianderpulver
Salz, Pfeffer



Die Frühlingszwiebeln grob hacken und in einen Mixer geben. Den Mixer wenige Sekunden anschalten um die Zwiebeln zu hacken. Den abgetropften Mais dazu geben und den Mixer nochmal ein paar Sekunden anschalten. Der Mais sollte ein wenig zerkleinert werden, jedoch nicht zu Mus pürriert werden. Also wirklich nur ganz kurz.

Die Mais-Zwiebelmasse in eine Schüssel umschütten. Eier, Mehl, Chilis, Koriander, Zitronensaft und Gewürze mit einfüllen und alles gut zu einem Teig vermengen. Deftig und intensiv abschmecken.

Den Boden einer Pfanne mit Öl bedecken und erhitzen. Pro Plätzchen einen Eßlöffel Teig in das heiße Öl geben - kleinere Plätzchen schmecken besser, find ich.

Wenn die Plätzchen anfangen zu stocken und auf der Unterseite knusprig braun werden, wenden und die andere Seite ebenfalls anbraten. Herausnehmen und auf Küchenpapier überschüssiges Fett abtropfen lassen. So weitermachen bis der ganze Teig verbraucht ist.

Auf den frischen Plätzchen macht sich ein Spritzer Zitronensaft sehr gut.


Den obligatorischen süßlichen Thai-Gurkensalat haben wir uns aufgrund der aktuellen Ereignisse (EHEC) gespart und dafür Sesam-Spinat und Zuckererbsen mit Minze als Beilage gemacht. Die Mengen kann man variieren, wie man möchte.


Zuckererbsen mit Minze:
frische Zuckererbsen
1 EL Butter
Salz, Pfeffer
etwas Zitronenschalenabrieb
ein paar Blätter frische Minze

Die Erbsen aus den Schoten puhlen und in kochendem Wasser für 3-4 Minuten köcheln, dann kalt abschrecken, dass sie ihre schöne grüne Farbe behalten.
Kurz vor dem Servieren etwas Butter in einem kleinen Topf zergehen lassen, die Erbsen darin schwenken und mit Salz und Pfeffer würzen. Ein paar Blättchen frische Minze in dünne Streifen schneiden und mit einem Hauch Zitronenabrieb untermengen.



Sesam-Spinat
frischer Spinat oder TK
1 EL Sesam
2 EL Sesampaste (Tahin) - Das gibt es in orientalischen Feinkostläden oder im Asiamarkt, inzwischen oft sogar im Supermarkt.
Salz, Pfeffer
nach Wunsch etwas Cayennepfeffer oder getrocknete, geriebene Chili

Die gewünschte Menge Spinat auftauen und das überschüssige Wasser ausdrücken.
oder
Frischen Spinat gut waschen, um Sand und Erde zu entfernen. Sonst knirscht es zwischen den Zähnen. Dann in Streifen schneiden.
1 EL Sesam in einer Pfanne trocken anrösten, dann zur Seite stellen.
Ein wenig Öl oder Butter in einen heißen Topf geben und den Spinat kurz erhitzen.
Die Sesampaste gleichmäßig untermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Sesam drüber streuen.


Zum Dippen:
Da eignet sich Sojasauce oder scharfes "Prik Nam Plaa" - dünn geschnittene, frische Thai-Chilis in Fischsauce.



Wenn man übrig gebliebene Plätzchen im Kühlschrank aufbewahrt, kann man sie am nächsten Tag auch noch kalt genießen.

TV macht hungrig - Spargelcremesuppe mit pochiertem Ei

Ich liebe Kochsendungen, das verwundert wahrscheinlich niemanden so recht. Wobei mich dabei eher die Rezepte interessieren und wie das Ganze danach aussieht, als die Zwischenunterhaltungen.

Trotzdem bleibe ich bei jeder kleben, an der ich vorbei zappe... "Kochkunst mit Vincent Klink" beim ARD Buffet, "Zu Tisch in ..." und Sarah Wiener unterwegs auf Arte, die Kochprofis auf RTL2, Lea Linster und ihr Praktikant auf EinsPlus, Alfredissimo - lang ist's her, Servicezeit Essen und Trinken mit Martina und Moritz auf WDR... und auch hin und wieder Polettos Kochschule.

Bei Frau Poletto gab es Spargel in verschiedenen Variationen - passt ja perfekt zur Jahreszeit.

Wir machen Spargel sehr gerne im Ofen geröstet mit etwas Olivenöl und Meersalz - dann nehm ich den grünen. Oder den weißen ganz klassisch mit Kartoffeln, Schinken und Sauce Hollandaise. Auch mit Parmesan und Butterflöckchen überbacken (Rezepte, siehe unten) schmeckt er fein.

Aber diese Suppe im Fernsehen sah einfach gut aus - vor allem in Verbindung mit dem in Wasser gekochten Ei... ohne Schale wohlgemerkt!
Also her mit dem Spargel :-)



Unsere Variante ohne Wermut, mit Muskat:
900 g weißer Spargel
Bio-Zitrone (mit essbarer Schale)
Salz, Pfeffer (aus der Mühle)
Muskat, frisch gerieben
2 TL Puderzucker
2 EL Butter
ca. 70 ml Sahne
frische Kresse (ich hatte nur Gartenkresse da, keine Brunnenkresse)
2 frische Eier
100 ml Weißweinessig

Spargelsud herstellen:
Der Spargel wird zuerst gut gewaschen, dann geschält. Die Schale wird mit drei Scheiben gewaschener Biozitrone in einen Topf gegeben und gerade so mit Wasser bedeckt. Dann einmal kurz aufkochen und mit Deckel für 30 Minuten ziehen lassen.

Die Spitzen werden vom Spargel abgeschnitten (ca. 8 cm) und zur Seite gelegt. Den Rest in Stücke schneiden.

Spargelsuppe ansetzen:
Wenn der Sud durchgezogen ist, die Spargelstücke (ohne Spitzen) in einem Löffel Butter anschwitzen und dabei mit etwas Puderzucker leicht karamellisieren. Mit dem Sud aufgießen, dass sie gerade bedeckt sind und mit Deckel auf niedriger Hitze weich köcheln lassen.

Spargelspitzen als Suppeneinlage:
In der Zwischenzeit die Spargelspitzen ebenfalls mit einem Löffelchen Butter und etwas Puderzucker in einem kleinen Topf anschwitzen - auch hier wieder Deckel drauf und bei niedriger Hitze im eigenen Saft fertig garen, dann beiseite stellen. Den Saft kann man mit zur Suppe gießen.

Am besten jetzt schon einen Topf mit 1 Liter Wasser und einem großzügigen Schuss Essig für die Eier aufsetzen.

Spargelsuppe pürieren und würzen:
Wenn die Spargelstücke schön weich sind, mit einem Mixstab gut durchpürieren. Wer keine Fasern in der Suppe mag, kann sie nun auch durch ein Sieb passieren, aber ich mag reichhaltige Suppen immer lieber. Wem die Suppe noch zu dickflüssig ist, der kann sie mit einem weiteren Schöpfer Spargelschalensud verdünnen.

Mit Salz, Pfeffer, Muskat und einem Spritzer Zitronensaft würzen. Die Sahne dazu gießen und weiter mixen, bis sie ein wenig aufschäumt. Die Suppe warmstellen, bis die Eier fertig sind.

Eier pochieren:
Das kochende Wasser mit einem Löffel in Bewegung bringen, dass es einen leichten Strudel bildet. Das Ei aufschlagen und in den Strudel plumsen lassen. Mit dem Löffel vorsichtig weiter "strudeln", dass sich das Eiweiß um das Eigelb legt. Mit dem 2. Ei genauso verfahren. Für ca. 2 Minuten köcheln, bis das Ei außen fest wird - innen darf es noch flüssig sein.



Die Eier mit einem Schaumlöffel heraus nehmen und abtropfen lassen. Wenn nötig, die abstehenden Eiweiß-Fäden abschneiden, dass es schick aussieht.

Anrichten:
Die Spargelspitzen als Eierpodest in einen tiefen Teller legen und das pochierte Ei darauf plazieren. Die Suppe nochmal kurz aufmixen und außenrum angießen. Mit frischer Kresse garnieren.

Ein frühlingsfrischer Genuß!


Weitere Spargelrezepte:
Lauwarmer Spargel-Nudelsalat
Pasta Salat mit Räucherlachs und geröstetem Spargel
Gebratener grüner Spargel mit Balsamico und Kürbiskernöl
Kartoffelsalat mit geröstetem grünen Spargel, Kirschtomaten und Lauchzwiebeln in einem cremigen Ziegenfrischkäse-Dressing
Der erste Spargel des Jahres mit Sauce Hollandaise, Schinken und Pellkartoffeln
Gratinierter Spargel mit neuen Kartoffeln (und Parmaschinken)
Spargel mit Rosmarin-Zitronen-Butter

Avocado und Tomaten auf Naturreis mit asiatischem Dressing

Eigentlich bin ich ja kein so großer Fan von fertigen Mischungen, aber vorletzte Woche kam ich am Oil + Vinegar am Hauptbahnhof (München) einfach nicht vorbei. So viele interessante Saucenkombinationen, Öle, Essige, getrocknete Kräutermischungen und Nussbutter - da bin ich hilflos ausgeliefert gewesen.

Ich habe mir ein Glas Feigen-Schoko-Aufstrich mitgenommen und eine asiatische Gewürzmischung, die ich beim Probieren recht gut gelungen fand.

Der Feigenaufstrich ist schon leer :>
Und heute habe ich auch für die Würzmischung Anwendung gefunden. Die Avocado musste weg und ich hatte keine Lust auf Brot. Also gab es Reis, Baby!



1 Schälchen gekochter Naturreis (mit Schale) - darf gerne auch lauwarm sein
1 Avocado
1 mittelgroße Tomate
2 EL asiatische Gewürzmischung (von Oil+Vinegar oder selbst gemacht - siehe unten)
4 EL Zitronensaft
1 TL Agavendicksaft oder Honig
Salz, Pfeffer
frischer Koriander
1 EL Sesamsamen (geröstet, wenn man möchte)


Den Naturreis nach Packungsanleitung garen. Ich habe ihn 30 Minuten im Reiskocher gekocht und er war richtig schön kernig, aber trotzdem durch. Ein Stückchen Butter untermengen und mit Salz und Pfeffer leicht würzen.

Die asiatische Gewürzmischung mit dem Zitronensaft und dem Agavendicksaft verrühren und kurz aufweichen lassen.

Die Avocado und Tomate in Spalten schneiden und auf dem Reis anrichten. Das Dressing darüber träufeln.

Den Sesam über Reis und Gemüse streuen, ein wenig salzen und pfeffern und mit einer guten handvoll frischen Korianderblättern garnieren. Wer keinen Koriander mag, kann auch Schnittlauchröllchen oder frische Oreganoblätter darüber geben.

Folgende Dinge sind in der Oil + Vinegar-Mischung in getrockneter Form enthalten:
Zucker, Paprika, Zwiebeln, Knoblauch, Chili, Salz, Korianderblätter, Aroma (Milch), Kreuzkümmel, Kurkuma, Schnittlauch, Zitronengras, Zitronenschale
(Ich habe eine E-Mail-Anfrage gestellt, was genau dieses Milcharoma ist, falls jemand darüber gestolpert ist...)

Die Würzung lässt sich sicher auch gut selbst in ähnlicher Form herstellen, wenn man einen ausreichenden Vorrat an asiatischen Zutaten zuhause hat.

Dann könnte man frische Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Chilis, Korianderblätter und vielleicht auch Zitronengras (das zarte Innere) fein hacken und mit ein wenig Zitronenschalenabrieb, Kreuzkümmel-, Kurkuma- und Paprikapulver vermengen.

Dazu dann den Zitronensaft und etwas Agavendicksaft oder Honig und man hat eine tolle frische Sauce, die nicht nur zu allerlei Gemüse, sondern auch Fisch, Meeresfrüchten oder Fleisch passt! Die Mengen kann man dabei nach eigenem Geschmack wählen und variieren.

Ein sonniges Wochenende in Amsterdam - Teil I

Zur Zeit komme ich eher dazu, Reiseberichte zu schreiben, als den Kochlöffel zu schwingen. Aber schöne Bilder anschauen und das Fernweh ein wenig schüren macht ja auch Spaß. Und dass Euch nicht langweilig wird bis zum nächsten Rezept, kommt hier eine weitere Fotogeschichte... aus dem wunderschönen Amsterdam!

Nach einem kurzen und recht unstressigen Flug von nur 1 Stunde und 15 Minuten kamen wir am Flughafen Amsterdam/Schiphol an. Von dort kommt man in Richung Hauptbahnhof (Amsterdam Centraal) ganz einfach mit dem Zug. Es ist alles gut ausgeschildert. Nur die Ticket-Automaten sind ein wenig trickreich. Da bietet es sich an, beim Einheimischen gut zuzusehen und mit Karte zu zahlen - dann klappt es einwandfrei. Das Zugticket kostet 3,70 EUR. Wenn man mit dem Fyra-Express fahren möchte, der an nicht ganz so vielen Stationen hält, muss man am Automaten ein Zusatzticket dazubuchen (ansonsten muss man Strafe zahlen). Der Zusatz kostet jedoch nur 0,70 EUR.



Vom Hauptbahnhof ging es zufuß zu unseren lieben Gastgebern für diese paar Tage. In Amsterdam wird sowieso sehr oft auf das Auto verzichtet, man sieht es öfter irgendwo parken, als fahren. Hier herrscht absolutes Fiets(Fahrrad)-Monopol! Das ist in den kleinen Sträßchen auch viel angenehmer und zudem sehr gesund.

Am Hauptbahnhof gibt es sogar eine eigens angelegte Fahrradgarage, die problemlos mit einem mehrstöckigen Auto-Parkhaus in anderen Städten mithalten kann. Und sie war komplett voll. Ein lustiges Bild!

Trotzdem muss man gut Acht geben, denn auch ein Zusammenprall mit einem Fahrrad kann sehr schmerzhaft sein und die sind einfach viel leiser als Autos.



Auf unserem Weg konnte ich mir auch gleich ein Bild der Gegend (dem Stadtteil "Jordaan") machen und war sofort verliebt. Viele kleine Läden mit tollen bunten Sachen, Straßenmusiker, vor jedem noch so kleinen Café saßen die Leute gemütlich bei einem Feierabendbier.

Außerdem sieht man dort Menschen jeglicher Herkunft zusammen leben. Das führt natürlich auch zu einer großen Vielfalt in der Restaurant- und Imbiss-Kultur. Und das Markenzeichen der Stadt, das vor allem bei so schönem Wetter den besondern Urlaubsflair ausmacht, sind ganz klar die Grachten mit ihren Hausbooten. Sooo schöööön!



Nach einem unterhaltsamen Abend, einer erholsamen Nacht in einem typischen Amsterdamer Haus - mehrstöckig und mit halsbrecherischen Wendeltreppen - und einem ausgiebigen Frühstück wollten wir raus in die strahlende Sonne.

Ich war zuvor noch nie in Amsterdam, aber ich wollte bei diesem Wetter nicht gleich das harte Sightseeing-Programm durchmachen, sondern lieber ohne Ziel und Plan durch die Stadt schlendern und sie spontan erkunden.

Wir sind von der Prinsengracht in Richung Einkaufsviertel/Kalverstraat gelaufen und dort ein wenig durch die Läden geschlendert. Am Dam Square gab es ein Volksfest mit ein paar wilden Fahrgeschäften und Imbiss-Ständen.



Von dort sind wir weiter zum Waaterloplein Markt spaziert. Dort gibt es allerlei Krusch und Kram und auch ein Frozz-Filiale. Wir haben uns einen gefrorenen Joghurt mit frischen Früchten gegönnt. Schön erfrischend bei diesen Temperaturen!



Vorbei am Jüdischen Museum ging es weiter...



durch das Rotlichtviertel und China Town. Wir ließen die Schaufenster mit den Ladies und Coffeeshops hinter uns...



und schlenderten zurück zur Lindengracht. Am Boden der erhöhten Hauseingänge fand man immer wieder einen Hauseigentümer in der Sonne sitzen, ein Gläschen trinken und Zeitung lesen - wie gemütlich!



Außerdem waren an diesem Samstag alle Parkplätze zu einem Markt umfunktioniert. Aber wir hatten jetzt Hunger und eine Pause nötig.

Bei Vlaming Eten + Drinken gab es leckeren Lipton SPARKLING Eistee (den gibt es in Deutschland irgendwie schon lange nicht mehr - ein großer Verlust!), gebratene Garnelen mit reichlich Knoflook (Knoblauch) und ein wunderbares BLT-Sandwich (Bacon-Lettuce-Tomato).




Nach einem kleinen Nickerchen wurden wir schick zum Essen ausgeführt. Aber schick hat hier nicht bedeutet, dass man sich zwingend wahnsinnig herausputzen muss und den ganzen Abend angestrengt Haltung bewahren. In diesem Restaurant gab es ein tolles Menü in völlig ungezwungener Atmosphäre. Und man konnte an diesem lauen Frühlingsabend gemütlich im Innenhof sitzen, bei

Burgers Patio
2e Tuindwarsstraat 12
1015 RZ Amsterdam - Jordaan

Es gab als Appetithappen Muhammara mit Brot (eine würzige syrische Paprika-Walnuss-Paste) und Gemüsesticks mit Aioli-Dip.

Danach haben wir uns verwöhnen lassen mit:
Dungesneden octopus met meiraapjespickle en salsa van scheermessen
Dünn geschnittener Oktopus mit Rote Bete-Pickle
Huisgemaakte saucijsjes van eend met salsa van haricots verts
Hausgemachte Entenwürstchen mit Grüne-Bohnen-Salsa
Viskoekjes met koude soep van doperwten en limoen
Fischküchlein mit Zuckererbsen-Limonen-Suppe

(Ich hoffe, ich habe das einigermaßen richtig übersetzt... aber was zur Hölle sind Scheermessen?!) :-)

Jakobsmuschel und Corvina (Fisch) mit Kräutersauce und Kaviar


Kabeljau mit Spargel, Portulak und rotem Shiso


Black Angus Rinderfilet mit Gemüse, Kartoffeln und Kräutersauce

Und dazu ein guter Wein - was braucht man mehr!

Tag zwei folgt! :-)